TSU006 – Rassistische Einhörner ohne Glitzer

Heute spreche ich mit Ju Honisch, die Fantasy-Bücher schreibt. Bei Feder & Schwert erschienen ihre Romane “Das Obsisianherz”, “Salzträume” (in zwei Bänden), “Jenseits des Karussells” und “Schwingen aus Stein”. Bei Heyne veröffentlichte sie “Die Quellen der Malicorn” über die titelgebenden rassistischen Einhörner. Außerdem kann sie wunderbar singen, aber darum geht es heute nicht.

TSU004 – Ein bißchen wie wachträumen

Julia Bähr schreibt Liebesromane – oder romantische Komödien. Und jetzt vergeßt alle Vorurteile, die ihr je gegen deren Autoren und Leserinnen hattet, es ist nämlich alles ganz anders. Sie erzählt mir, wie sie einmal auf der Loveletter Convention auf ihre Kolleginnen traf, vom Schreiben und dass es am Ende darauf ankommt, dass sie sich irgendwie kriegen – egal wie.

TSU003 – Glück, oder einfach scheitern

In der dritten Folge habe ich drei Bücher gelesen und zwei davon gemocht (eins gar nicht). Es geht um “Bodentiefe Fenster” von Anke Stelling (Verbrecher-Verlag), “Möbelhaus” von Robert Kisch (Droemer) und “Irma” von Tex Rubinowitz (Rowohlt).

TSU002 – Smartphone vs. Distelfink

In der zweiten Folge spreche ich mit Hannah Lühmann vom Welt-Feuilleton über zuletzt Gelesenes, ewig Geschätztes, über das, was an der Gegenwartsliteratur nervt und Autoren, die ihrem Werk immer ähnlicher werden. Außerdem definieren wir Kitsch und fragen uns, ob Frauen irgendwie anders schreiben. Und Hannah schwärmt ein bißchen über ihr Lieblingsbuch, “Die Unendliche Geschichte”.