TSU006 – Rassistische Einhörner ohne Glitzer

Heute spreche ich mit Ju Honisch, die Fantasy-Bücher schreibt. Bei Feder & Schwert erschienen ihre Romane “Das Obsidianherz”, “Salzträume” (in zwei Bänden), “Jenseits des Karussells” und “Schwingen aus Stein”. Bei Heyne veröffentlichte sie “Die Quellen der Malicorn” über die titelgebenden rassistischen Einhörner. Außerdem kann sie wunderbar singen, aber darum geht es heute nicht.

Tagesablauf einer Autorin mit Brotjob – Plazierung im Buchhandel – Ju fing schon früh an zu schreiben – Mädchenromane – Gut und Böse – Die Selbstlosigkeit fantastischer Helden – “Ich weiß eigentlich nicht, wie das passiert ist” – auf englisch geschrieben – Alex Jahnkes Steampunkbuch – Bayern und Salzkammergut als Setting – Historic Fantasy –Verlage wollen nichts Neues – Vorauswahl durch Agenten – Exposés plus Probekapitel – “Geschichte sind Geschichten” – Weltenbau ist mühsam, macht aber auch Spaß – Wordtabelle mit Begriffen – Verlag Feder und Schwert – schöne und schlimme Titelbilder – Nur wenige können davon leben – treue Leserschaft – Buchblogger – Gastbeiträge – die Karriere des Einhorns – Phantastik aus nichtchristlichen Ländern – China – Neil Gaiman – deutsches Bildungsbürgertum – “Das Jesus-Video” von Andreas Eschbach – Matt Ruffs Roman “Fool on the Hill” – Krimis – Erstmal ins Blaue – die Personen wahrnehmen – hört keine Musik dabei – nur ein grober Plan – Kai Meyer – manchmal macht es sich selbständig – Familientreffen auf Conventions – Science Fiction – Dystopien und Utopien – Bezug zur Echtwelt – “Gullivers Reisen” von Jonathan Swift – “Ich will nicht flach sein” – Literaturpreis Hugo Awards wird rechtsradikal unterwandertVox Day – Amerikanische Autorenstalkinggruppe – Jus Leseempfehlungen: The Martian/Der Marsianer von Andy WeirJeff VanderMeer: Annihilation – Der Agent wollte Jus Dystopie leider nicht – Männersache Science Fiction – Tanya Huffs Valor-Serie – Hypes und Nachhypes – Die Rosenkriege – Historische Kenntnis hilft.