Thomas Scholz hat mit mir zusammen Anglistik studiert. Nun macht er seinen Doktor in den USA, und zwar in den vergleichenden Literaturwissenschaften, aber mit Kreativkomponente. Wir reden über die Unterschiede der Unis in Deutschland und Amerika, über Sprachver- und -entwirrung, über Schreibgeräte, einen unfertigen Roman und das irrwitzige Arbeitspensum.
Außerdem gibt es nachzutragen, daß es sich um die University of St. Louis handelt und das Programm in einem Tsundoku-Podcast mit Matthias Göritz schon einmal behandelt wurde. Außerdem ist die Kurzgeschichtensammlung “The Bloody Chamber” von Angela Carter und man schreibt im Weltraum nicht nur mit Bleistiften, was mich dieser Wikipediaeintrag lehrte. Der Rest müßte aber ungefähr stimmen.